Den ersten Stopp legten wir in Santiago de Compostela ein. Die kleinen Gassen, die Universität und die Kathedrale waren sehr beeindruckend - auch wenn es schwieg war, ein Bild von und in der Kathedrale zu machen, ohne ein Gerüst zu erwischen.
Wir setzten uns auf den Platz vor der Kathedrale und beobachteten die eintreffenden Pilger und nahmen die Hochstimmung des gesamten Treibens auf.
Nachdem wir uns von Santiago de Compostela verabschiedet hatten, fuhren wir weiter nach Norden, um den Herkules-Turm zu besuchen. Der ursprüngliche Leuchtturm, der im Jahre 110 von den Römern erbaut worden ist, wurde 1992 - 1994 restauriert und neu verkleidet. Da der alte Turm somit noch steht und nur eine neue Hülle bekommen hat, darf er sich den Titel des ältesten, noch in Betrieb befindlichen Leuchtturms geben.
Ostwärts ging es weiter zum Playa de las Catedrales. Eine Steilküste, an der es viele Strände und Höhlen zu entdecken gibt, sobald die Ebbe einsetzt. Dann sinkt der Wasserstand um ganze 4 Meter ab, und gibt Wege frei, die bei Flut nicht einmal zu erahnen sind.
Nachdem wir uns von Santiago de Compostela verabschiedet hatten, fuhren wir weiter nach Norden, um den Herkules-Turm zu besuchen. Der ursprüngliche Leuchtturm, der im Jahre 110 von den Römern erbaut worden ist, wurde 1992 - 1994 restauriert und neu verkleidet. Da der alte Turm somit noch steht und nur eine neue Hülle bekommen hat, darf er sich den Titel des ältesten, noch in Betrieb befindlichen Leuchtturms geben.
Ostwärts ging es weiter zum Playa de las Catedrales. Eine Steilküste, an der es viele Strände und Höhlen zu entdecken gibt, sobald die Ebbe einsetzt. Dann sinkt der Wasserstand um ganze 4 Meter ab, und gibt Wege frei, die bei Flut nicht einmal zu erahnen sind.
Route Tag 11:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen