Nach dem Frühstück starteten wir zu den heutigen 300 km. Auf der Strecke machten wir drei Stopps, um die Fahrt zu entzerren und noch etwas von der Gegend zu erkunden. Die erste Station erreichten wir nach einer Stunde, doch hatten wir dem Ort Verín schnell wieder den Rücken gekehrt.
Hier gab es nicht wirklich viel zu sehen, daher erkundeten wir lieber die zugehörige Burg.
Ähnlich enttauschend war der Ort Ourense.
Die folgende Stadt Pontevedra hingegen war ein schönes Highlight. Viele kleine Gassen, haufenweise Cafés und Bars auf den zahlreichen Plätzen der autofreien Stadt, ließen uns viel Zeit an diesem Ort verbringen.
Gegen 20 Uhr erreichten wir unsere nächste Unterkunft in Vilagarcia de Arousa - quasi ein Schwesternhotel der letzten Unterkunft, da es von der Schwester des Inhabers des verherigen Hotels geführt wird.
Den Abend und den Sonnenuntergang genossen wir am Meer - ja, wir sind an der Westküste Spaniens angekommen - bei einem Glas Wein.
Ähnlich enttauschend war der Ort Ourense.
Die folgende Stadt Pontevedra hingegen war ein schönes Highlight. Viele kleine Gassen, haufenweise Cafés und Bars auf den zahlreichen Plätzen der autofreien Stadt, ließen uns viel Zeit an diesem Ort verbringen.
Gegen 20 Uhr erreichten wir unsere nächste Unterkunft in Vilagarcia de Arousa - quasi ein Schwesternhotel der letzten Unterkunft, da es von der Schwester des Inhabers des verherigen Hotels geführt wird.
Den Abend und den Sonnenuntergang genossen wir am Meer - ja, wir sind an der Westküste Spaniens angekommen - bei einem Glas Wein.
Route Tag 9:
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