Donnerstag, 13. Juni 2019

Naturparks und Städte der Region Pontevedra

Nach einem abwechslungsreichen Frühstück, mit vielen hausgemachten Leckereien (Gebäck, Marmeladen, etc.)


erkundeten wir die Region Pontevedra. Basierend auf den Tipps unseres 'Hausherren' starteten wir in Combarro. Einem Örtchen, das es schon viele Male auf die Auswahlliste des schönsten Orts Spaniens geschafft hat. Zurecht wie wir nach dem Besuch fanden. Zahlreiche Herreos konnten wir hier vorfinden. (Sie stehen als graue Kästen auf Stelzen, sind sehr verbreitet und tragen auf dem Dach neben dem Kreuz oft eine Pyramidenform. Hórreos heißen diese Maisspeicher, die im nordwestspanischen Galicien sehr oft vorkommen.) 







Um von der Stadt zur Natur zu wechseln, besuchten wir die Halbinsel O Grove. Hier entdeckten wir bei einer Wanderung tolle einsame Strände inmitten einer Heidelandschaft.





Nachdem wir am weißen Strand ein wenig Sonne getankt hatten, fuhren wir in den Ort Cambados, wo wir die verwinkelten Gassen erforschten und so manchen architektonischen und kulturellen Schatz entdeckten.






Um erneut zur Natur zu wechseln, nutzen wir die 3km lange Brücke, die die Illa de Arousa mit dem Festland verbindet.


Hinter beinahe jedem mannshohen Farn tat sich im Süden ein neuer weißer Strand auf.





Der Norden der Insel wurde von einer Kleinstadt samt Leuchtturm dominiert.




Den Abend ließen wir bei Wein und einer Portion Pimientos de Padrón (in Olivenöl gebratene Mini-Paprika-Schoten mit grobem Meersalz) ausklingen.


Route Tag 10:




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen