Dienstag, 18. Juni 2019

Game of Thrones, verschwundenes Meer und Gernika

Zeitig verließen wir die Wohnung in Bilbao. Da einer der bekanntesten Drehorte von Game of Thrones quasi vor den Toren Bilbaos liegt und wir schon mitbekommen hatten, dass man sich vor Menschenmassen kaum retten könne, wollten wir früh dort sein. Das gelang sehr gut, sodass wir einige Bilder schießen konnten, bevor die ersten Schulklassen und Reisebusse eintrafen.









Als Zeichen dafür, dass man die Stufen der Insel erklommen hat, darf oben an der Kapelle die Glocke geläutet werden.



Anschließend fuhren wir ins Landschaftsschutzgebiet Urdaibai. Hier lagen viele Boote auf dem Trockenen, da Ebbe herrschte. Leute schwammen in den Resten des Meeres oder flanierten auf den freigelegten Sandbänken.








Bei 34C statteten wir der Stadt Guernika - bzw. im baskischen Gernika - einen Besuch ab. Das Kunstwerk von Picasso und den alten Eichenbaum, der den Luftangriff 1937 überstanden hatte, schauten wir uns noch an, dann fuhren wir weiter.









Bilder von der heutigen Unterkunft gibt es vorerst nicht, denn hier sieht man derzeit die Hand vor Augen nicht. Nach dem Großstadtrummel in Bilbao, suchten wir uns eine ruhige Unterkunft in den Bergen aus. Leider steckt diese gerade inmitten einer stürmenden Wolkendecke.

Route Tag 15:


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