Freitag, 21. Juni 2019

An den Ausläufern der Pyrenäen

Unseren letzten Urlaubstag verbrachten wir gemütlich im Ort Aínsa in den Ausläufern der Pyrenäen. Da für heute den ganzen Tag Gewitter angesagt waren, schmiedeten wir erst gar keine Pläne. Nach dem Frühstück war von Gewitter und Regen jedoch weit und breit nichts zu sehen, sodass wir uns doch aufmachen. Wir fuhren zum Stausee in Gerbe und genossen die Sonne und die Stille.












Anschließend ging es hoch hinauf in die Altstadt von Aínsa.


Tolle Gässchen und Häuser, wo Farbklekse aus Blumen das Gesamtbild verschönerten.







Auch hatte man einen wundervollen Blick über das Bergpanorama.






Gerade waren wir zurück im Hotel, als sich der Himmel auftat und es zwei Stunden lang stürmte, hagelte und donnerte.



Als wir uns zum Abendessen aufmachten, war das Unwetter weitergezogen.


Alles richtig gemacht!

Route Tag 18:


Donnerstag, 20. Juni 2019

Pamplona und Weiterfahrt nach Osten

Mittags verließen wir unsere Unterkunft und setzten zur vierstündigen Fahrt Richtung Osten an. In Pamplona legten wir einen Stopp ein und erkundeten die schmalen Gassen, durch die bald (7. Juli) schon wieder Menschen Stiere und Stiere Menschen jagen.













Nach der Weiterfahrt fühlten wir uns wieder an Landstriche in den österreichischen Alpen erinnert. Sogar den türkisfarbenen Bergsee gab es zu sehen.




In unserer letzten Unterkunft verbringen wir zwei Nächte und wenn man dem Wetterbericht glauben schenken darf, wird uns hier morgen der Regen ereilen, dem wir über zwei Wochen geschickt ausgewichen sind.

Route Tag 17:


Mittwoch, 19. Juni 2019

Wandung auf dem Jakobsweg & Schickimicki in San Sebastián

Nach dem Frühstück starteten wir zu einer 10km Wanderung durch Feld, Wald und Wiesen. Einer der drei Schäferhunde unseres Vermieters begleitete uns noch ein Stück des Weges.


Zu unserer Verwunderung trafen wir kurz nach Verlassen unserer Unterkunft bereits auf die ersten Pilger. Wir befanden uns demnach auf dem Jakobsweg und das blieb auch eine ganze Weile so.




Im weiteren Verlauf stießen wir auf Aussichttürme, die nur für Schwindelfreie gemacht schienen und auf wilde Pferde.






Im Ort Orio an der Küste angekommen, stärkten wir uns mit einem baskischen Teilchen, gefüllt mit Vanille-Creme.




Der Aufstieg war schweißtreibend, doch die Aussicht einfach grandios.
















Ab frühen Abend erkundeten wir San Sebastián, das eine halbe Stunde Autofahrt entfernt liegt. Die Menschen, wie auch die Gebäude und Straßenzüge sind hier sehr fein und schick.

















Toll sind die schmalen Gassen, in denen sich eine Tapas-Bar (bzw. Pintxos-Bar hier im Baskenland) an die nächste reiht.




Da die Unterkunft heute nicht in den Fängen des Nebels lag, ließen wir den Abend mit Blick aufs Meer ausklingen.




Route Tag 16: